Wir schreiben das Jahr 2015: Laut verläßlicher Statistik sind für knapp 75 Prozent aller Bundesbürger Computer, Smartphone und Internet unverzichtbar geworden (Quelle: Bitkom). Jeden Tag nutzen also etwa 60 Millionen Deutsche das Internet, um sich zu informieren, sich mitzuteilen, sich auszutauschen – oder um etwas zu kaufen.
„Digitale Technologien sind integraler Teil unseren Lebens“, sagte BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Sie bestimmen unser Arbeiten, die Art wie wir Lernen, unser Konsumverhalten und nicht zuletzt auch immer stärker unsere sozialen Beziehungen.“
Details aus der Umfrage ergeben darüber hinaus, dass neun von zehn Befragten (88 Prozent) der Aussage zustimmen, dass digitale Technologien die Kommunikation erleichtern und 83 Prozent der Meinung sind, dass sie das Leben angenehmer machen.
Was geht das uns an? Was sagt uns das?
Das Leben findet nicht nur in der realen Welt, sondern auch in großen Teilen im Internet statt.
Wer hätte es gedacht. Mit dieser Erkenntnis betritt man kein Neuland. Und es erstaunt auch nicht, wenn man am täglichen Leben teilnimmt und mit offenen Augen und Ohren seine Umgebung wahrnimmt. Dennoch gibt es ernstzunehmende Firmeninhaber, Entscheider und auch Manager, die diesen Trend (der vor satten 20 Jahren begann!) nicht sehen – oder nicht sehen wollen.
Stellen Sie sich einmal folgendes Szeanrio vor: Es gibt eine Einkaufsmeile. Eine lange Einkaufsmeile. Eine sehr lange – nahezu unendliche – Einkaufsmeile.
Auf dieser Einkaufsmeile tummeln sich tagtäglich 60 Millionen Bundesbürger, wovon zwangsläufig der eine oder andere Kaufabsichten hat. Der Besitzer dieser gigantomanischen Meile hat Ihnen angeboten, dass sie dort mitten im Zentrum eine Parzelle kaufen können. Für ein paar Euro. Auf Lebenszeit. Und mit einer monatlichen Mini-Miete von wenigen Cent. Die Größe der Parzelle können Sie selber bestimmen – der Preis bleibt gleich. Sie selbst entscheiden, ob Sie darauf einen 1A-Bling-Bling-Palast über 20 Etagen auf 10.000m² errichten oder nur eine rollende Frittenbude auf dieser Meile parken. Ihr Ding.
Stellen Sie sich einfach mal weiter vor, dass Sie dort, auf dieser Megameile einen richtig schicken Laden mit zwei Etagen, eindrucksvoller Außenwerbung und vielen Serviceangeboten für ihre (potenziellen) Käufer für – sagen wir mal – 500 Euro errichten können. All-In… Also inklusive Architektenhonorar, Bauplanung, Bauantrag, Hoch- und Tiefbau, sämtlicher Materialkosten und einem passioniertem Innendesigner, der ihnen sogar noch die Inneneinrichtung GRATIS in den Laden einbaut… würden Sie sich hier einkaufen? Oder würden Sie lieber sagen:
Och nö. Lassen Sie mal. Das ist mir zu teuer. Das lohnt nicht. Alles ist Bestens, so wie es ist…
Eigentlich wollten wir Ihnen 10 Gründe nennen, die gegen eine Firmen-Website sprechen. Bei näherer Betrachtung sind uns keine eingefallen. Egal, wie angestrengt wir darüber nachgedacht haben. Nicht einer. Dafür sind uns jede Menge Gründe in den Sinn gekommen, warum Sie nicht nur eine Unternehmensseite haben sollten – sondern warum diese aktuell, rechtssicher und möglichst attraktiv sein sollte.
- Das Internet ist für den Verbraucher eine der wichtigsten Informationsquellen
- Sie können sich als seriöses und als professionelles Unternehmen präsentieren
- Das Internet ermöglicht effektive, gezielte und Werbung ohne Streuverluste
- Sie sind 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche erreichbar
- Kunden können Sie und Ihr Unternehmen leichter weiterempfehlen
- Ihr Unternehmen wird auch lokal leichter gefunden
- Kundenanfragen können Sie im Vorhinein beantworten
- Sie erhöhen die Kundenbindung durch eine Firmen-Website
- Informationen lassen sich schnell und günstig verbreiten
- Sie haben die Kontrolle über das Abbild Ihres Unternehmens / Ihres Produkts in der Öffentlichkeit